Garten der GenerationEN

ein Baustein der polyzentrischen Kleinstadt

„Der Garten der Generationen versteht sich als bereichernder Teil der Gesamtstadt.  Der GDG will zur Entwicklung des Raums, des Ortes der kurzen Wege beitragen.“

Wünsche:

Ökologische Kreisläufe sind die Metaebene allen Tuns! Alt und Jung sollen sich bereichern. Pendeln ist Zeitverschwendung! Kein Ghetto schaffen-den Ort und die Region bereichern! Platz für alle, egal ob monetär stark oder schwach! CO² Probleme lösen. Die Arbeit, die Freizeit, das volle Leben – vor Ort verbringen. „Denn: Geht`s uns allen gut, geht’s uns allen gut!“

Lösung:

JEDES EINZELNE PROBLEM PATRTIZIPATIV LÖSEN. (PATTERN). DAS NETZWERK DER ABHÄNGIGKEITEN UND SYNERGIEN DER PATTERN ABBILDEN. (PROJEKTSPRACHE) DIESE PROJEKTSPRACHE ALS KRITEIEN FÜR ALLE PLANUNGSENTSCHEIDUNGEN FESTLEGEN!

PROJEKTSPRACHE INHALTSVERZEICHNIS

GDG UND DIE KLEINSTADT
A1-DIE POLYZENTRISCHE KLEINSTADT
A2-ZENTREN VON ÖRTLICHER BEDEUTUNG
A-3 RAUM UND PARTIZIPATION
A4- EIN BAUSTEIN DER KLEINSTADT
A5- DIE NACHBARSCHAFT, EINE SOUVERÄNE ZELLE
A6- GEMEINSAMER ÖFFENTLICHER RAUM VON
A7- WEGENETZWERK
A8- DAS “UNTERNEHMENSBIOTOP”
A9- EINLADENDE SIEDLUNGSKANTEN
A10- STEP BY STEP
A11- HAUPTEINGÄNGE IN DEN GDG
A12-VERBINDUNG ZUR MOBILITÄT
GDG- EINE LEBENDIGE GEBAUTE NACHBARSCHAFT
B1- SITE REPAIR
B2- POSITIVER AUßENRAUM
B3- GEMEINSAMER FREIRAUM
B4- “LEBENDIGE” WEGE
B5- IDENTITY UND ORIENTIERUNG
B6- DAS NETZWERK DES LERNENS
B7- KEIN REINES WOHNGEBIET
B8- GEMISCHTES WOHNEN FÜR JUNG UND ALT.
B9- UNTERSCHIEDLICHE GRADE DER ÖFFENTLICHKEIT
B10- HAUSEINGÄNGE
B11- BUILDING FRONTS?
B12- OFFENER RAUM NACH SÜD-SÜDOST
B13- PRIVATE TERRASSEN ZUM ÖFFENTLICHEN RAUM
B14- HALBVERSTECKTER GARTEN
B15- ÜBERDACHTE AUßENRÄUME
B16- MOBILITYPOINTSGDG- EINE SOZIALE ORGANISATION
C1- SSOZIALE BEREICHERUNG DER STADT
C2- ZENTRUM DER NACHBARSCHAFT
C-“THE QUALITY OF CO- RECONECTING“
C4-WOHNEN UND DIE GRUPPE DER 8
C6_KINDER IN DER (KLEIN-) STADT
C7-JUGENDLICHE IN DER STADT
C8-OLD PEOPLE EVERYWHERE
C-BETREUTES WOHNEN
C10-TAGESSTÄTTE
C11-DAS UNTERNHEMENSBIOTOP-
GDG- EINE SOZIALE ORGANISATION
D1-GESCHLOSSENE VERBAUUNGEN
D2-MAX GK 2 GESCHOßE 8M
D3-HAUPTEINGÄNGE
D4-WINGS OF LIGHT?
D5-AUSSICHTEN UND GEBÄUDEHÖHEN
D6-LANGE DÜNNE HÄUSER
D7-PRIVATE FREIRAUME
D8-GRADE DER INTIMITÄT
D9-DER LEBENSGARTEN
D-10 DAS GASTHAUS
GDG- INFRASTRUKTUR
E1-ENERGIE-ANENERGIENETZ
E2-FAHRRAD
E3-DER KREISLAUF-NAHRUNGSMITTEL
E4-ZUG UND BUS
E5-MOBILITÄT
E6-PFLANZENKLÄRANLAGE E7-KÜHLEN MIT ABWASSER

MASTERPLAN

Biologische Kreisläufe

Grundsatz lautet: Wasser und Nährstoffe sollen so lange wie möglich am Grundstück bleiben. Mithilfe einer aeroben Rotte-Pflanzenfilteranlage wird das Abwasser so aufbereitet, dass es wiederverwendbar wird. Verwendung des Abwassers:
–Düngen der Gärten –Kühlen der Häuser
–WC Spülungen
–Allgemeine Bewässerung
–Erdkeller-gemeinsame Bevorratung

Soziale Kreisläufe

Im GdG werden unterschiedliche Generationen zusammen leben. Ziel: Neues Wissen und alte Erfahrung ergeben ein angenehmes Miteinander. für Junge: große Plätze für Spiel, verborgene Plätze, Proberäume, Kindergruppe, Schule….. für Ältere: Gemeinschaftsräume für den Alltag, Möglichkeiten vor Ort den Tag zu genießen. für Alte: Die Möglichkeit vor Ort sehr alt zu werden, Pflege vor Ort, kleine Altenwohnungen, Pflegeordination

Physikalische Kreisläufe

Zentrales Thema: Die Erzeugung, der Verbrauch und die Speicherung von Energie. Anenergiesystem: in der warmen Jahreszeit wird Wärme im Erdspeicher gesammelt und diese Wärme wird im Winter verbraucht. Das Heizsystem basiert auf einer gebäudeübergreifenden solarthermischen Anlage für Warmwasserbereitung und Regeneration des Erdspeichers. Kühlung um 4 Grad möglich. PV- Anlage- für Beschattung & Strom

Wirtschaftliche Kreisläufe

Finanzierung: Bürger-beteiligungsmodell und Bank. Kein reines Wohngebiet: an zentralen Plätzen im EG kein Wohnen, sondern Arbeitsplätze. Bei der Straße Werkstätten. Regionales Syndikat: eine regionale Genossenschaft von Kleinbetrieben wird geschaffen Gesundheit: Die Pflegeordi-nation wird regional wirksam werden.
Gasthaus: Zentraler Ort mit großem Saal für Veranstalt-ungen; direkt am Wasser.

VORENTWURF U. EINREICHPLAN

GARTEN DER GENERATIONEN

ein Baustein der polyzentrischen Kleinstadt

„Der Garten der Generationen versteht sich als bereichernder Teil der Gesamtstadt.
Der GDG will zur Entwicklung des Raums, des Ortes der kurzen Wege beitragen.“

Wünsche:



Ökologische Kreisläufe sind die Metaebene allen Tuns! Alt und Jung sollen sich bereichern. Pendeln ist Zeitverschwendung! Kein Ghetto schaffen-den Ort und die Region bereichern! Platz für alle, egal ob monetär stark oder schwach! CO² Probleme lösen. Die Arbeit, die Freizeit, das volle Leben - vor Ort verbringen. „Denn: Geht`s uns allen gut, geht’s uns allen gut!“

Lösung:


JEDES EINZELNE PROBLEM PATRTIZIPATIV LÖSEN. (PATTERN). DAS NETZWERK DER ABHÄNGIGKEITEN UND SYNERGIEN DER PATTERN ABBILDEN. (PROJEKTSPRACHE) DIESE PROJEKTSPRACHE ALS KRITEIEN FÜR ALLE PLANUNGSENTSCHEIDUNGEN FESTLEGEN!

PROJEKTSPRACHE INHALTSVERZEICHNIS

GDG UND DIE KLEINSTADT
A1-DIE POLYZENTRISCHE KLEINSTADT
A2-ZENTREN VON ÖRTLICHER BEDEUTUNG
A-3 RAUM UND PARTIZIPATION
A4- EIN BAUSTEIN DER KLEINSTADT
A5- DIE NACHBARSCHAFT, EINE SOUVERÄNE ZELLE
A6- GEMEINSAMER ÖFFENTLICHER RAUM VON
A7- WEGENETZWERK
A8- DAS "UNTERNEHMENSBIOTOP"
A9- EINLADENDE SIEDLUNGSKANTEN
A10- STEP BY STEP
A11- HAUPTEINGÄNGE IN DEN GDG
A12-VERBINDUNG ZUR MOBILITÄT

GDG- EINE LEBENDIGE GEBAUTE NACHBARSCHAFT
B1- SITE REPAIR
B2- POSITIVER AUßENRAUM
B3- GEMEINSAMER FREIRAUM
B4- "LEBENDIGE" WEGE
B5- IDENTITY UND ORIENTIERUNG
B6- DAS NETZWERK DES LERNENS
B7- KEIN REINES WOHNGEBIET
B8- GEMISCHTES WOHNEN FÜR JUNG UND ALT.
B9- UNTERSCHIEDLICHE GRADE DER ÖFFENTLICHKEIT
B10- HAUSEINGÄNGE
B11- BUILDING FRONTS?
B12- OFFENER RAUM NACH SÜD-SÜDOST
B13- PRIVATE TERRASSEN ZUM ÖFFENTLICHEN RAUM
B14- HALBVERSTECKTER GARTEN
B15- ÜBERDACHTE AUßENRÄUME
B16- MOBILITYPOINTS

GDG- EINE SOZIALE ORGANISATION
C1- SSOZIALE BEREICHERUNG DER STADT
C2- ZENTRUM DER NACHBARSCHAFT
C-“THE QUALITY OF CO- RECONECTING“
C4-WOHNEN UND DIE GRUPPE DER 8
C6_KINDER IN DER (KLEIN-) STADT
C7-JUGENDLICHE IN DER STADT
C8-OLD PEOPLE EVERYWHERE
C-BETREUTES WOHNEN
C10-TAGESSTÄTTE
C11-DAS UNTERNHEMENSBIOTOP-
GDG- EINE SOZIALE ORGANISATION

GDG- EINE SOZIALE ORGANISATION
D1-GESCHLOSSENE VERBAUUNGEN
D2-MAX GK 2 GESCHOßE 8M
D3-HAUPTEINGÄNGE
D4-WINGS OF LIGHT?
D5-AUSSICHTEN UND GEBÄUDEHÖHEN
D6-LANGE DÜNNE HÄUSER
D7-PRIVATE FREIRAUME
D8-GRADE DER INTIMITÄT
D9-DER LEBENSGARTEN
D-10 DAS GASTHAUS
GDG- INFRASTRUKTUR
E1-ENERGIE-ANENERGIENETZ
E2-FAHRRAD
E3-DER KREISLAUF-NAHRUNGSMITTEL
E4-ZUG UND BUS
E5-MOBILITÄT
E6-PFLANZENKLÄRANLAGE E7-KÜHLEN MIT ABWASSER

MASTERPLAN

GARTEN DER GENERATIONEN

Biologische Kreisläufe Grundsatz lautet: Wasser und Nährstoffe sollen so lange wie möglich am Grundstück bleiben. Mithilfe einer aeroben Rotte-Pflanzenfilteranlage wird das Abwasser so aufbereitet, dass es wiederverwendbar wird. Verwendung des Abwassers:
--Düngen der Gärten --Kühlen der Häuser
--WC Spülungen
--Allgemeine Bewässerung
--Erdkeller-gemeinsame Bevorratung

Soziale Kreisläufe Im GdG werden unterschiedliche Generationen zusammen leben. Ziel: Neues Wissen und alte Erfahrung ergeben ein angenehmes Miteinander. für Junge: große Plätze für Spiel, verborgene Plätze, Proberäume, Kindergruppe, Schule….. für Ältere: Gemeinschaftsräume für den Alltag, Möglichkeiten vor Ort den Tag zu genießen. für Alte: Die Möglichkeit vor Ort sehr alt zu werden, Pflege vor Ort, kleine Altenwohnungen, Pflegeordination

Physikalische Kreisläufe Zentrales Thema: Die Erzeugung, der Verbrauch und die Speicherung von Energie.
Anenergiesystem: in der warmen Jahreszeit wird Wärme im Erdspeicher gesammelt und diese Wärme wird im Winter verbraucht. Das Heizsystem basiert auf einer gebäudeübergreifenden solarthermischen Anlage für Warmwasserbereitung und Regeneration des Erdspeichers. Kühlung um 4 Grad möglich. PV- Anlage- für Beschattung & Strom

Wirtschaftliche Kreisläufe Finanzierung: Bürger-beteiligungsmodell und Bank. Kein reines Wohngebiet: an zentralen Plätzen im EG kein Wohnen, sondern Arbeitsplätze. Bei der Straße Werkstätten. Regionales Syndikat: eine regionale Genossenschaft von Kleinbetrieben wird geschaffen Gesundheit: Die Pflegeordi-nation wird regional wirksam werden.
Gasthaus: Zentraler Ort mit großem Saal für Veranstalt-ungen; direkt am Wasser.

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