Brückenhochhaus - Wien Schwedenbrücke (MO©S.architektur: Mitterdorfer, Oberstaller, Sammer)

Aufgabenstellung: die diskussion über die sinnhaftigkeit hohen bauens insbesondere über jenesdann auch zu wohnen – wird in wien seit anfang der 90er jahre geführt, als erstmal nach hochhauslosen jahrzehnten zahlreiche hochhaus projekte auf-tauchten, von denen mktlenueile kaum mehr als eine handvoll realisiert wurde. kaum ein zweiter bautyp wird so kontroversell betrachtet wie das hochhaus. die frage nach dem sinn von hochhäusem reduziert sich bei näherer betrachtung mehr auf eine des wollens als auf eine der reinen notwendigkek. argumente der flächen. und kostenerspamis stehen jenen der mangelnden sozial- und umwett-venräglichkeit gegenüber. ungeachtet der irrationalität in der begründung und anlehnung von hochhäusem bleibt die faszination der technischen machbarkeit bestehen. das Projekt hat das eingehen sowohl auf stadträumliche als auch auf bautechnische aspekte zum inhalt. idee: als standplatz für das neue hochhaus am schwedenplatz wurde gewählt, einerseits in anlehnung und kohärenz zum ringturm und andererseits, um eine städtebauliche verbindung zwischen city und dem angrenzenden zweien wiener gemeindebezirk zu erhatten , wobei es auch gleichzeitig zu einer auf wertung dieses gebietes kommt. der entwurf sah ein multifunktionales hochhaus mit zusätzlicher neugestaltung der brückenverbindung vor, welches von uns in form eines brücken hochhauses seine interpretation findet.

Funktion: zwei stahlbetonhohlkasten – pylone bilden die primäre tragstruktur und sind nördlich mit einem massiven kem kraftschlüssig verbunden, in welchem sich die einricht – ungen für die vertikale erschließung befinden. höhenmäßig ist das bauwerk in die abschnitte büro, wohnbereich und restauram gegliedert und sind zugleich mit freibereichen zur erholung ausgestattet. die lastabtragung der einzelnen ebenen erfolgt über sogenannte stahlbügel und ist einer klimafassade mit doppeltem glasaufbau vorgesetzt. zu erschließen ist das hochhaus sowohl über das eg als auch über ein erstes untergeschoß, welches zusätzlich shopping ermöglicht und parkplätze anbietet zugleich aber auch die möglichkek der nutzung des donaukanals als freiraum ermöglich

Aufgabenstellung: die diskussion über die sinnhaftigkeit hohen bauens insbesondere über jenesdann auch zu wohnen - wird in wien seit anfang der 90er jahre geführt, als erstmal nach hochhauslosen jahrzehnten zahlreiche hochhaus projekte auf-tauchten, von denen mktlenueile kaum mehr als eine handvoll realisiert wurde. kaum ein zweiter bautyp wird so kontroversell betrachtet wie das hochhaus. die frage nach dem sinn von hochhäusem reduziert sich bei näherer betrachtung mehr auf eine des wollens als auf eine der reinen notwendigkek. argumente der flächen. und kostenerspamis stehen jenen der mangelnden sozial- und umwett-venräglichkeit gegenüber. ungeachtet der irrationalität in der begründung und anlehnung von hochhäusem bleibt die faszination der technischen machbarkeit bestehen. das Projekt hat das eingehen sowohl auf stadträumliche als auch auf bautechnische aspekte zum inhalt. idee: als standplatz für das neue hochhaus am schwedenplatz wurde gewählt, einerseits in anlehnung und kohärenz zum ringturm und andererseits, um eine städtebauliche verbindung zwischen city und dem angrenzenden zweien wiener gemeindebezirk zu erhatten , wobei es auch gleichzeitig zu einer auf wertung dieses gebietes kommt. der entwurf sah ein multifunktionales hochhaus mit zusätzlicher neugestaltung der brückenverbindung vor, welches von uns in form eines brücken hochhauses seine interpretation findet.


Funktion: zwei stahlbetonhohlkasten - pylone bilden die primäre tragstruktur und sind nördlich mit einem massiven kem kraftschlüssig verbunden, in welchem sich die einricht - ungen für die vertikale erschließung befinden. höhenmäßig ist das bauwerk in die abschnitte büro, wohnbereich und restauram gegliedert und sind zugleich mit freibereichen zur erholung ausgestattet. die lastabtragung der einzelnen ebenen erfolgt über sogenannte stahlbügel und ist einer klimafassade mit doppeltem glasaufbau vorgesetzt. zu erschließen ist das hochhaus sowohl über das eg als auch über ein erstes untergeschoß, welches zusätzlich shopping ermöglicht und parkplätze anbietet zugleich aber auch die möglichkek der nutzung des donaukanals als freiraum ermöglicht

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