DIE ENTSTEHUNG DES MASTERPLANS –Der Beteiligungsprozess
Bei Planungen, die viele Menschen betreffen besteht die Gefahr, dass ohne dem Einbeziehen und dem Mitwirken breiter Bevölkerungskreise, Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt verschwinden werden. Partizipatorische Prozesse können diesen Entwicklungen der Entfremdung entgegenwirken. Ziel dieser Prozesse ist das Wissen der Teilnehmer in die Planung zu integrieren. Dieses „Wissen der Vielen“ bleibt in Planungsprozessen allzu oft unberücksichtigt..
Um die Interessen unterschiedlicher Interessensgruppen zu verstehen und in die Planungen einarbeiten zu können, gliederte sich der Planungsablauf in vier thematisch ausgerichteten Verfahren.
In diesen wurden, neben der Erarbeitung des gemeinsamen politischen Willens, schwerpunktmäßig die Interessen und Expertisen der TeilnehmerInnen diskutiert und schriftlich festgehalten. Die Resultate wurden kategorisiert und zusammengefasst. Nach jedem einzelnen dieser Verfahren wurde die Bevölkerung eingeladen sich in „OFFENEN ATELIERS“ jeweils einen halben Tag lang zu beteiligen. Es wurden Vorträge gehalten, Plakate und Modelle präsentiert. An Arbeitstischen, in Einzelinterviews und in Diskussionsrunden (Fishball) wurden Grundsätze für die Planung erarbeitet.
Gesteuert wurde die Planung von einer Steuerungsgruppe, in der alle politischen Parteien des Gemeinderats vertreten waren.
VERFAHREN MIT DER POLITIK
ERARBEITET WURDE EINE GEMEINSAME POLITISCHE VISION DES GEMEINDERATES. DER GESAMTE GEMEINDERAT WAR ZU DIESER VERANSTALTUNG GELADEN. IM DIALOG ENTWICKELTEN DIE VERTRETER ALLER POLITISCHEN PARTEIEN DIE POLITISCHEN GRUNDSÄTZE FÜR DAS PLANUNGSGEBIET.
VERFAHREN MIT DER ZIVILGESELLSCHAFT
TEILNEHMERINNEN WAREN ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN UND VEREINE. ES WURDEN ZIELE ERARBEITET UND ANFORDERUNGEN DEFINIERT, UM EIN ERSTES VERBINDEN DER BEVÖLKERUNG MIT DEN ENT-WICKLUNGEN HERZUSTELLEN UND IN WEITERER FOLGE DIE NEUEN ZENTREN ZU BEREICHERN
VERFAHREN MIT DER WIRTSCHAFT
TEILNEHMERINNEN WAREN VERTRETERINNEN DER LOKALEN WIRTSCHAFT. GEMEINSAM MIT DEN TEILNEHMERINNEN WURDEN MÖGLICHKEITEN ERARBEITET, WIE DIE BESTEHENDE WIRTSCHAFT IN VERBINDUNG MIT DEM PLANUNGSGEBIET VERSTÄRKT, VERBUNDEN UND WEITER-ENTWICKELT WERDEN KANN.
VERFAHREN MIT EXPERTINNEN
FACHEXPERTEN AUS TIROL, SALZBURG UND WIEN HABEN NEBEN DEN EXPERTEN DES LANDES NIEDERÖSTERREICH AN DIESER VERANSTALTUNG TEILGENOMMEN. MIT IHNEN WURDE DAS KONZEPT AUF TAUGLICHKEIT UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT ÜBERPRÜFT.
INNEN VOR AUSSENENTWICKLUNG
–EIN NEUES ZENTRUM IN STAW
ENTWICKLUNG ÖFFENTLICHER RAUM
–AKTIVITÄTSKNOTEN MIT UNTERSCHIEDLICHER QUALITÄTEN
–PLATZFOLGE IM ORTSKERN
–NEUER MARKPLATZ
–WEGFÜHRUNG UND SICHTACHSEN
–DIE DURCHWEGUNG DES ZENTRUMS
SOZIALE ENTWICKLUNG
–KINDERGARTEN, JUGENDZENTRUM
–TAGESZENTRUM, KULTURZENTRUM
–JUNGES WOHNEN IM NEUEN GEBIET
–PFLEGE UND BETREUBARES WOHNEN
–SOZIAL GEMISCHTES WOHNEN
–DIE JUNGE GENERATION
WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
–DAS ANSIEDLUNGSMANAGEMENT
–ZWISCHENNUTZUNG & KULTUR
RÄUMLICHE, SOZIALE & WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
–ATTRAKTIVITÄT DES ORTSKERNS
–DIE BELEBUNG VON PLÄTZEN
–FUßGÄNGERFREQUENZ
–DER BELEBTE ORTSKERN
–IDENTIFIKATION UND ATTRAKTIVITÄT
–RÜCKSICHT AUF ANRAINERINNEN
–DIE DICHTE IM NEUEN ZENTRUM
PLANERISCHE KRITERIEN
–DIE GRÜNE MITTE FÜR ALLE
–NUTZUNGSPLAN FÜR GEBÄUDE
–DIE BAUPHASEN
–DICHTEN, STRUKTUREN UND BEBAUUNGEN –DER FLIEßENDE VERKEHR & LÄRMREDUZIERUNG-AUSWIRKUNGEN AUF STAW
–PARKRAUMREGULATIV
–DER BAHNHOF – DAS TOR ZUR WELT
Innen vor Außenentwicklung
IM ZUGE ALLER BETEILIGUNGSPROZESSE, INSBESONDERE IM VERLAUF DER „OFFENEN ATELIERS“ WURDEN EIN „LEBENDIGES“ ZENTRUM“, SOWIE EIN „LEBENDIGER“ ORTSKERN MASSIV EINGEFORDERT. DAS NEUE ZENTRUM SOLL DIE STRUKTUR VON GANZ ST. ANDRÄ-WÖRDERN STÄRKEN UND SICH DEM ERSCHEINUNGSBILD DES ORTES ANPASSEN. WÄHREND DEN «OFFENEN ATELIERS» WURDE DAS PROJEKT «ENTWICKLUNG DES ALTEN SPORT-PLATZES» ALS LETZTE CHANCE GENANNT. NEBEN DEM WUNSCH NACH EINEM „LEBENDIGEN“ ZENTRUM IST DER WUNSCH NACH EINER ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHEN GRÜNFLÄCHE DIE ZENTRALE FORDERUNG DER BEVÖLKERUNG. EIN KLAR ERKENNBARES UND VON DER BEVÖLKERUNG VIEL GENÜTZTES ORTSZENTRUM WIRKT DER ZERSIEDELUNG ENTGEGEN. SO STÄRKT ES DEN ZUSAMMENHALT IN DER GEMEINDE, FÖRDERT DIE KOMMUNIKATION UND DAS ZUSAMMENKOMMEN VON MENSCHEN. GRUNDLAGE EINES „ORTES DER KURZEN WEGE“ IST, DASS MÖGLICHST VIELE EINRICHTUNGEN DES ALLTÄGLICHEN LEBENS FUßLÄUFIG ERREICHBAR SIND. EINE ZU FUß BEWÄLTIGBARE WEGSTRECKE HÄNGT ZUM GROßEN TEIL VON DER BESCHAFFENHEIT UND GESTALTUNG DER WEGE AB. (JAN GEHL -2015, S.143) BEI EINER INTERESSANTEN GESTALTUNG WERDEN FUßLÄUFIGE WEGE BIS 600 METER GERNE ZURÜCKGELEGT.
IN VIELEN SUBURBANEN GEBIETEN, ZU WELCHEN GROßE TEILE VON ST. ANDRÄ-WÖRDERN ZÄHLEN, SIND DER RÜCKZUG INS PRIVATE UND DIE VERWENDUNG DES AUTOS, AUCH FÜR KURZE WEGE, NORMAL GEWORDEN. DIESE SUBURBANEN GEBIETE WEISEN KEINE POLYZENTRISCHE STRUKTUR AUF. SIE SIND „ZENTRUMSLOS“. GRUNDSÄTZLICH WIRD DIE STÄRKUNG DER ORTSSTRUKTUREN DURCH DIE GESTALTUNG VON KOMMUNIKATIONS- UND GEMEINSCHAFTS-FÖRDERNDEN FLÄCHEN UND STANDORTEN BEWERKSTELLIGT. SOLCHE STANDORTE DER KOMMUNIKATION SIND ZUM BEISPIEL EIN WOCHENMARKT, KONSUMFREIE ZONEN, EIN GROßER SPIELPLATZ, PLATZ FÜR DIE ÄLTERE GENERATION AUSREICHEND RAUM FÜR VERANSTALTUNGEN UND BÜHNEN, KLEINE GESCHÄFTE. ES SOLLEN AUCH GROßE GRÜNFLÄCHEN BEREITGESTELLT WERDEN. NEBEN DEM SCHON VORHANDENEN KIRCHENPLATZ, WEIST AUCH DER PLATZ UM DAS GEMEINDEAMT POTENTIAL FÜR EINE ZENTRUMSENTWICKLUNG AUF. DURCH DIE ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DES ALTEN SPORTPLATZES UND DES PLATZES UM DAS GEMEINDEAMT KANN EIN NEUES, FÜR VIELE BEWOHNERINNEN FUßLÄUFIG ERREICHBARES, ZENTRUM ENTWICKELT WERDEN. AUCH DIE BEWOHNERINNEN DES SIEDLUNGSGEBIETES NÖRDLICH DER EISENBAHN KÖNNEN DIESES NEUE ZENTRUM ZU FUß ERREICHEN.
DIE ENTSTEHUNG DES MASTERPLANS –Der Beteiligungsprozess
Bei Planungen, die viele Menschen betreffen besteht die Gefahr, dass ohne dem Einbeziehen und dem Mitwirken breiter Bevölkerungskreise, Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt verschwinden werden. Partizipatorische Prozesse können diesen Entwicklungen der Entfremdung entgegenwirken. Ziel dieser Prozesse ist das Wissen der Teilnehmer in die Planung zu integrieren. Dieses „Wissen der Vielen“ bleibt in Planungsprozessen allzu oft unberücksichtigt..
Um die Interessen unterschiedlicher Interessensgruppen zu verstehen und in die Planungen einarbeiten zu können, gliederte sich der Planungsablauf in vier thematisch ausgerichteten Verfahren.
In diesen wurden, neben der Erarbeitung des gemeinsamen politischen Willens, schwerpunktmäßig die Interessen und Expertisen der TeilnehmerInnen diskutiert und schriftlich festgehalten. Die Resultate wurden kategorisiert und zusammengefasst. Nach jedem einzelnen dieser Verfahren wurde die Bevölkerung eingeladen sich in „OFFENEN ATELIERS“ jeweils einen halben Tag lang zu beteiligen. Es wurden Vorträge gehalten, Plakate und Modelle präsentiert. An Arbeitstischen, in Einzelinterviews und in Diskussionsrunden (Fishball) wurden Grundsätze für die Planung erarbeitet.
Gesteuert wurde die Planung von einer Steuerungsgruppe, in der alle politischen Parteien des Gemeinderats vertreten waren.
VERFAHREN MIT DER POLITIK
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ERARBEITET WURDE EINE GEMEINSAME POLITISCHE VISION DES GEMEINDERATES. DER GESAMTE GEMEINDERAT WAR ZU DIESER VERANSTALTUNG GELADEN. IM DIALOG ENTWICKELTEN DIE VERTRETER ALLER POLITISCHEN PARTEIEN DIE POLITISCHEN GRUNDSÄTZE FÜR DAS PLANUNGSGEBIET.
VERFAHREN MIT DER ZIVILGESELLSCHAFT
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TEILNEHMERINNEN WAREN ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ORGANISATIONEN UND VEREINE. ES WURDEN ZIELE ERARBEITET UND ANFORDERUNGEN DEFINIERT, UM EIN ERSTES VERBINDEN DER BEVÖLKERUNG MIT DEN ENT-WICKLUNGEN HERZUSTELLEN UND IN WEITERER FOLGE DIE NEUEN ZENTREN ZU BEREICHERN
VERFAHREN MIT DER WIRTSCHAFT
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TEILNEHMERINNEN WAREN VERTRETERINNEN DER LOKALEN WIRTSCHAFT. GEMEINSAM MIT DEN TEILNEHMERINNEN WURDEN MÖGLICHKEITEN ERARBEITET, WIE DIE BESTEHENDE WIRTSCHAFT IN VERBINDUNG MIT DEM PLANUNGSGEBIET VERSTÄRKT, VERBUNDEN UND WEITER-ENTWICKELT WERDEN KANN.
VERFAHREN MIT EXPERTINNEN
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FACHEXPERTEN AUS TIROL, SALZBURG UND WIEN HABEN NEBEN DEN EXPERTEN DES LANDES NIEDERÖSTERREICH AN DIESER VERANSTALTUNG TEILGENOMMEN. MIT IHNEN WURDE DAS KONZEPT AUF TAUGLICHKEIT UND ZUKUNFTSFÄHIGKEIT ÜBERPRÜFT.
INNEN VOR AUSSENENTWICKLUNG
--EIN NEUES ZENTRUM IN STAW
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ENTWICKLUNG ÖFFENTLICHER RAUM
--AKTIVITÄTSKNOTEN MIT UNTERSCHIEDLICHER QUALITÄTEN
--PLATZFOLGE IM ORTSKERN
--NEUER MARKPLATZ
--WEGFÜHRUNG UND SICHTACHSEN
--DIE DURCHWEGUNG DES ZENTRUMS
SOZIALE ENTWICKLUNG
--KINDERGARTEN, JUGENDZENTRUM
--TAGESZENTRUM, KULTURZENTRUM
--JUNGES WOHNEN IM NEUEN GEBIET
--PFLEGE UND BETREUBARES WOHNEN
--SOZIAL GEMISCHTES WOHNEN
--DIE JUNGE GENERATION
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WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
--DAS ANSIEDLUNGSMANAGEMENT
--ZWISCHENNUTZUNG & KULTUR
RÄUMLICHE, SOZIALE & WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG
--ATTRAKTIVITÄT DES ORTSKERNS
--DIE BELEBUNG VON PLÄTZEN
--FUßGÄNGERFREQUENZ
--DER BELEBTE ORTSKERN
--IDENTIFIKATION UND ATTRAKTIVITÄT
--RÜCKSICHT AUF ANRAINERINNEN
--DIE DICHTE IM NEUEN ZENTRUM
PLANERISCHE KRITERIEN
--DIE GRÜNE MITTE FÜR ALLE
--NUTZUNGSPLAN FÜR GEBÄUDE
--DIE BAUPHASEN
--DICHTEN, STRUKTUREN UND BEBAUUNGEN --DER FLIEßENDE VERKEHR & LÄRMREDUZIERUNG-AUSWIRKUNGEN AUF STAW
--PARKRAUMREGULATIV
--DER BAHNHOF - DAS TOR ZUR WELT
Innen vor Außenentwicklung
IM ZUGE ALLER BETEILIGUNGSPROZESSE, INSBESONDERE IM VERLAUF DER „OFFENEN ATELIERS“ WURDEN EIN „LEBENDIGES“ ZENTRUM“, SOWIE EIN „LEBENDIGER“ ORTSKERN MASSIV EINGEFORDERT. DAS NEUE ZENTRUM SOLL DIE STRUKTUR VON GANZ ST. ANDRÄ-WÖRDERN STÄRKEN UND SICH DEM ERSCHEINUNGSBILD DES ORTES ANPASSEN. WÄHREND DEN «OFFENEN ATELIERS» WURDE DAS PROJEKT «ENTWICKLUNG DES ALTEN SPORT-PLATZES» ALS LETZTE CHANCE GENANNT. NEBEN DEM WUNSCH NACH EINEM „LEBENDIGEN“ ZENTRUM IST DER WUNSCH NACH EINER ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHEN GRÜNFLÄCHE DIE ZENTRALE FORDERUNG DER BEVÖLKERUNG. EIN KLAR ERKENNBARES UND VON DER BEVÖLKERUNG VIEL GENÜTZTES ORTSZENTRUM WIRKT DER ZERSIEDELUNG ENTGEGEN. SO STÄRKT ES DEN ZUSAMMENHALT IN DER GEMEINDE, FÖRDERT DIE KOMMUNIKATION UND DAS ZUSAMMENKOMMEN VON MENSCHEN. GRUNDLAGE EINES „ORTES DER KURZEN WEGE“ IST, DASS MÖGLICHST VIELE EINRICHTUNGEN DES ALLTÄGLICHEN LEBENS FUßLÄUFIG ERREICHBAR SIND. EINE ZU FUß BEWÄLTIGBARE WEGSTRECKE HÄNGT ZUM GROßEN TEIL VON DER BESCHAFFENHEIT UND GESTALTUNG DER WEGE AB. (JAN GEHL -2015, S.143) BEI EINER INTERESSANTEN GESTALTUNG WERDEN FUßLÄUFIGE WEGE BIS 600 METER GERNE ZURÜCKGELEGT.
IN VIELEN SUBURBANEN GEBIETEN, ZU WELCHEN GROßE TEILE VON ST. ANDRÄ-WÖRDERN ZÄHLEN, SIND DER RÜCKZUG INS PRIVATE UND DIE VERWENDUNG DES AUTOS, AUCH FÜR KURZE WEGE, NORMAL GEWORDEN. DIESE SUBURBANEN GEBIETE WEISEN KEINE POLYZENTRISCHE STRUKTUR AUF. SIE SIND „ZENTRUMSLOS“. GRUNDSÄTZLICH WIRD DIE STÄRKUNG DER ORTSSTRUKTUREN DURCH DIE GESTALTUNG VON KOMMUNIKATIONS- UND GEMEINSCHAFTS-FÖRDERNDEN FLÄCHEN UND STANDORTEN BEWERKSTELLIGT. SOLCHE STANDORTE DER KOMMUNIKATION SIND ZUM BEISPIEL EIN WOCHENMARKT, KONSUMFREIE ZONEN, EIN GROßER SPIELPLATZ, PLATZ FÜR DIE ÄLTERE GENERATION AUSREICHEND RAUM FÜR VERANSTALTUNGEN UND BÜHNEN, KLEINE GESCHÄFTE. ES SOLLEN AUCH GROßE GRÜNFLÄCHEN BEREITGESTELLT WERDEN. NEBEN DEM SCHON VORHANDENEN KIRCHENPLATZ, WEIST AUCH DER PLATZ UM DAS GEMEINDEAMT POTENTIAL FÜR EINE ZENTRUMSENTWICKLUNG AUF. DURCH DIE ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DES ALTEN SPORTPLATZES UND DES PLATZES UM DAS GEMEINDEAMT KANN EIN NEUES, FÜR VIELE BEWOHNERINNEN FUßLÄUFIG ERREICHBARES, ZENTRUM ENTWICKELT WERDEN. AUCH DIE BEWOHNERINNEN DES SIEDLUNGSGEBIETES NÖRDLICH DER EISENBAHN KÖNNEN DIESES NEUE ZENTRUM ZU FUß ERREICHEN.