A_1 ST. ANDRÄ-WÖRDERN - IM BANNE DER ENTWICKLUNG DES BALLUNGSRAUMS WIEN UMLAND

Menschen fühlen sich wohl, wenn sie in die unbebaute “wilde” Natur gehen können.

B_3 SANKT ANDRÄ-WÖRDERN, EIN LEBENDIGER ORT

Ziel ist eine guten, sozialen Gefüges, ein angenehmes Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten erschaffen werden, die dies ermöglichen.

B_4 ORTSZENTRUM UND ORTSKERN

Gebiet soll so gestaltet werden, dass eine Identifikation mit dem Ort ermöglicht wird.Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten erschaffen werden, die dies ermöglichen.

E_1 INTEGRATION IN DIE NACHBARSCHAFT

Die Maßstäblichkeit des Ortes ist zu finden! Das Bestehende ist bei der Entstehung von Neuen zu beachten.

G_1 ZUSAMMEN LEBEN IN SANKT ANDRÄ-WÖRDERN

Alte Menschen benötigen alte Menschen, aber sie benötigen auch Junge, und junge Menschen brauchen den Kontakt mit Alten.

G_2 SENIORENINNEN - TEIL DES ALLTAGS

Lange ein selbstbestimmtes Leben führen.

G_3 PFLEGE VOR ORT

Es besteht ein Bedarf an professioneller Pflege. Kurze Wege und gute Pflege werden benötigt. Es wird mehr geeignete Altenpflege im Ort benötigt. Das stellt eine Marktlücke in vielerlei  Hinsicht dar. Es besteht etwa ein großer, ungedeckter Bedarf an  Altenkosmetik.

I_2 AUTOFREIES GEBIET ZWISCHEN DEN AKTIVITÄTSKNOTEN

Wenn sich Menschen im Alltag treffen, wenn sie miteinander reden, sich grüßen, oder auch nur kurz anschauen entsteht soziale Verbundenheit.

I_3 GARTENPARK ZWISCHEN DER BEBAUUNG

Alle Generationen müssen die Möglichkeit haben auf kurzen Fußwegen Erholungszonen im Grünen zu erreichen.

M_3 WOHNEN UND ARBEITEN

Menschen, die in Fußgehdistanz arbeiten und wohnen sind das soziale Rückgrat von Nachbarschaften  und Ortsteilen.

M_6 TEENAGER IN ST. ANDRÄ-WÖRDERN

Jugendliche brauchen Möglichkeiten um ins „Tun“ zu kommen.

M_8 KIND SEIN IM NEUEN ORTSZENTRUM

Im neu geplanten Gebiet soll es ausreichende Möglichkeit zum Spielen für Kinder geben.  Der Sportplatz wird in Zukunft interessant, da dort  vieles und unterschiedlichstes Zusammenleben /Zusammenarbeiten möglich sein wird (Jung und Alt, Generationenübergreifend, etc.).

M_9 JUNG IN ST. ANDRÄ-WÖRDERN WOHNEN

Wenn sich die Jungen keine Wohnung mehr leisten können, ziehen sie weg.

N_1 EIN NEUES ZENTRUM VON ST. ANDRÄ-WÖRDERN

Es handelt sich hier um die Letzte Chance, dass STAW ein, von der Bevölkerung gewünschtes, Dorfzentrum bekommen kann.

N_2 AKTIVITÄTSZENTREN

Menschen bewegen sich gerne zwischen Plätzen unterschiedlicher Qualität. Je abwechslungsreicher diese Zentren und Verbindungswege sind je lieber gehen sie auf diesen Wegen.

N_3 PLÄTZE UND ZENTREN - MOTOR DES ÖFFENTLICHEN LEBENS

Plätze sind die größten Räume der Kommunikation und des Zusammenlebens. Wenn sie zu groß sind, fühlen sie sich leer und abweisend an.

N_4 Ein Zentrum besteht aus eine Abfolge von Räumen unterschiedliche Qualität

Die Zugänge zum Ortskern müssen für Nicht-Anwohnerinnen einladend sein. Diese Haupteingänge müssen auch eine gewisse Breite und in ihrer  Situierung eine Logik haben.

N_5 Lebendiger Ortskern - das Zentrum im Zentrum

Es soll das Gefühl eines Ortskerns, eines Zentrums, entstehen. Es wird ein Ortskern gewünscht, welchen man bespielen kann, um genügen Aktivitäten  veranstalten zu können.

N_7 lebendiger Ortskern - lokale Wirtschaft

Der öffentliche Raum wird generell wieder mehr wertgeschätzt. Wenn man sich im öffentlichen Raum öfters trifft, wächst der gesellschaftliche Zusammenhalt. Es gibt den breiten Wunsch, dassman sich Samstagvormittag mit Freunden  am „Platz“ trifft.

N_8 Lokale Wirtschaft

Wie den Motor starten?

O_2 Warum werden im Zentrum Wohnungen gebaut?

„Man solle die Qm pro Kopf im schon verbauten Gebiet aufstocken  und keine neue Siedlung bauen bzw. und wenn dann am Ortsrand, da stört es keinen.“

O_3 Wohnen am alten Sportplatz

Gemischtes Wohnen für Jung und Alt- Grundlage  für sozialen Zusammenhalt.

P_2 Wer wird bauen, wer wird besitzen?

Es soll einen bunten Mix geben. Die geplanten Wohnbauten sollen  generationsübergreifendgestaltet werden. Die Gemeinde soll den Grund nicht verkaufen, sondern Alternativen prüfen (Baurecht…)

P2 new

R_1 Verkehrsvermeidung vor Verkehrslenkung

Den tatsächlichen und ruhenden Verkehr im Bereich um das Gemeindeamt und der NEWAG-Halle beruhigen.

R_2 Entwicklung des Mobilitätsverhaltens

Es ist damit zu rechnen, dass wir die Mobilität der Zukunft noch nicht kennen, weil es sie noch nicht gibt. Was heute Utopie ist, kann schon bald Wirklichkeit sein.

R_3 Verkehrskonzept

Innerörtlicher Verkehr soll eingeschränkt werden. Die Einstellung der BewohnerInnen von St. Andrä-Wördern zu Autos ist ein Grundproblem, weil die Einstellungen durchaus emotional geladen sind.  Für die meisten BewohnerInnen ist ein Leben am St. Andrä – Wördern ist eine schöne Gemeinde mit guter,  erhaltenswerter Lebensqualität und Anbindung.

R_5 Parkraum-bewirtschaftung

Jeder parkt oberirdisch, wenn er kann.

S_4 Versorgung mit Gütern

Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, dass der Nahversorger lokale Produkte für den alltäglichen Bedarf zur Verfügung stellen kann.  (Die neuen Dienstleister, die kleinen Gewerbe und die lokalen Nahversorger sollen im Zentrum für „Lebendigkeit“ sorgen).​

Menschen fühlen sich wohl, wenn sie in die unbebaute
"wilde" Natur gehen können.
A1_St. Andrä-Wördern - im Banne der
Entwicklung des Ballungsraums Wien Umland
Ziel ist eine guten, sozialen Gefüges, ein angenehmes
Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten
erschaffen werden, die dies ermöglichen.
B3_Sankt Andrä-Wördern,
ein lebendiger Ort.
Gebiet soll so gestaltet werden, dass eine Identifikation mit dem Ort ermöglicht
wird.Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten
erschaffen werden, die dies ermöglichen.
B4_Ortszentrum und Ortskern
Die Maßstäblichkeit des Ortes ist zu finden!
Das Bestehende ist bei der Entstehung von Neuen zu beachten.
E1_Integration in die Nachbarschaft
Alte Menschen benötigen alte Menschen, aber sie
benötigen auch Junge, und junge Menschen brauchen den
Kontakt mit Alten.
G1_Zusammen leben in Sankt Andrä-Wördern
Lange ein selbstbestimmtes Leben führen.
G2_SeniorenInnen - Teil des Alltags
G3_Pflege vor Ort
Es besteht ein Bedarf an professioneller Pflege.
Kurze Wege und gute Pflege werden benötigt.
Es wird mehr geeignete Altenpflege im Ort benötigt.
Das stellt eine Marktlücke in vielerlei
Hinsicht dar.
Es besteht etwa ein großer, ungedeckter Bedarf an
Altenkosmetik.
Wenn sich Menschen im Alltag treffen, wenn sie
miteinander reden, sich grüßen, oder auch nur kurz
anschauen entsteht soziale Verbundenheit.
I2_Autofreies Gebiet zwischen den Aktivitätsknoten
Alle Generationen müssen die Möglichkeit haben auf
kurzen Fußwegen Erholungszonen im Grünen zu
erreichen.
I3_Gartenpark zwischen der Bebauung
Menschen, die in Fußgehdistanz arbeiten und wohnen sind
das soziale Rückgrat von Nachbarschaften
und Ortsteilen.
M3_Wohnen und Arbeiten

Jugendliche brauchen Möglichkeiten um ins „Tun“ zu
kommen.
M6_Teenager in St. Andrä-Wördern
Im neu geplanten Gebiet soll es ausreichende Möglichkeit zum Spielen für Kinder geben.
Der Sportplatz wird in Zukunft interessant, da dort
vieles und unterschiedlichstes Zusammenleben /Zusammenarbeiten
möglich sein wird (Jung und Alt, Generationenübergreifend, etc.).
M8_Kind sein im neuen Ortszentrum
Wenn sich die Jungen keine Wohnung mehr leisten
können, ziehen sie weg.
M9_Jung in St. Andrä-Wördern wohnen
Es handelt sich hier um die Letzte Chance, dass STAW
ein, von der Bevölkerung gewünschtes, Dorfzentrum
bekommen kann.
N1_Ein neues Zentrum von St. Andrä-Wördern
Menschen bewegen sich gerne zwischen Plätzen
unterschiedlicher Qualität. Je abwechslungsreicher diese
Zentren und Verbindungswege sind je lieber gehen sie auf
diesen Wegen.
N2_Aktivitätszentren

Plätze sind die größten Räume der Kommunikation und
des Zusammenlebens. Wenn sie zu groß sind, fühlen sie
sich leer und abweisend an.
N3_Plätze und Zentren -
Motor des öffentlichen Lebens
Die Zugänge zum Ortskern müssen für Nicht-Anwohnerinnen einladend sein.
Diese Haupteingänge müssen auch eine gewisse Breite und in ihrer
Situierung eine Logik haben.
N4_Ein Zentrum besteht aus eine Abfolge
von Räumen unterschiedliche Qualität
Es soll das Gefühl eines Ortskerns, eines Zentrums, entstehen.
Es wird ein Ortskern gewünscht,
welchen man bespielen kann, um genügen Aktivitäten
veranstalten zu können.
N5_Lebendiger Ortskern -das Zentrum im Zentrum
Der öffentliche Raum wird generell wieder mehr wertgeschätzt.
Wenn man sich im öffentlichen
Raum öfters trifft, wächst der gesellschaftliche Zusammenhalt.
Es gibt den breiten Wunsch, dassman sich Samstagvormittag mit Freunden
am „Platz“ trifft.
N7_lebendiger Ortskern -lokale Wirtschaft
Wie den Motor starten?
N8_Lokale Wirtschaft
„Man solle die Qm pro Kopf im schon verbauten Gebiet aufstocken
und keine neue Siedlung bauen
bzw. und wenn dann am Ortsrand, da stört es keinen.“
O2_Warum werden im Zentrum Wohnungen gebaut
Gemischtes Wohnen für Jung und Alt- Grundlage
für sozialen Zusammenhalt.
O3_Wohnen am alten Sportplatz
Es soll einen bunten Mix geben. Die geplanten Wohnbauten sollen
generationsübergreifendgestaltet werden.
Die Gemeinde soll den Grund nicht verkaufen, sondern
Alternativen prüfen (Baurecht…).
P2_Wer wird bauen, wer wird besitzen?
Den tatsächlichen und ruhenden Verkehr im Bereich um das Gemeindeamt
und der NEWAG-Halle beruhigen.
R1_Verkehrsvermeidung vor Verkehrslenkung
Es ist damit zu rechnen, dass wir die Mobilität der
Zukunft noch nicht kennen, weil es sie noch nicht gibt.
Was heute Utopie ist, kann schon bald Wirklichkeit sein.
R2_Entwicklung des Mobilitätsverhaltens
Innerörtlicher Verkehr soll eingeschränkt werden.
Die Einstellung der BewohnerInnen von St. Andrä-Wördern zu Autos
ist ein Grundproblem,
weil die Einstellungen durchaus emotional geladen sind.
Für die meisten BewohnerInnen ist ein Leben am
St. Andrä – Wördern ist eine schöne Gemeinde mit guter,
erhaltenswerter Lebensqualität
und Anbindung.
R3_Verkehrskonzept

Jeder parkt oberirdisch, wenn er kann.
R5_Parkraum-bewirtschaftung
Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, dass der Nahversorger
lokale Produkte für den
alltäglichen Bedarf zur Verfügung stellen kann.
(Die neuen Dienstleister, die kleinen Gewerbe und
die lokalen Nahversorger sollen im Zentrum für „Lebendigkeit“ sorgen).
S4_Versorgung mit Gütern

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