Menschen fühlen sich wohl, wenn sie in die unbebaute “wilde” Natur gehen können.
Ziel ist eine guten, sozialen Gefüges, ein angenehmes Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten erschaffen werden, die dies ermöglichen.
Gebiet soll so gestaltet werden, dass eine Identifikation mit dem Ort ermöglicht wird.Zusammenleben. Dazu sollen neue Möglichkeiten erschaffen werden, die dies ermöglichen.
Die Maßstäblichkeit des Ortes ist zu finden! Das Bestehende ist bei der Entstehung von Neuen zu beachten.
Alte Menschen benötigen alte Menschen, aber sie benötigen auch Junge, und junge Menschen brauchen den Kontakt mit Alten.
Lange ein selbstbestimmtes Leben führen.
Es besteht ein Bedarf an professioneller Pflege. Kurze Wege und gute Pflege werden benötigt. Es wird mehr geeignete Altenpflege im Ort benötigt. Das stellt eine Marktlücke in vielerlei Hinsicht dar. Es besteht etwa ein großer, ungedeckter Bedarf an Altenkosmetik.
Wenn sich Menschen im Alltag treffen, wenn sie miteinander reden, sich grüßen, oder auch nur kurz anschauen entsteht soziale Verbundenheit.
Alle Generationen müssen die Möglichkeit haben auf kurzen Fußwegen Erholungszonen im Grünen zu erreichen.
Menschen, die in Fußgehdistanz arbeiten und wohnen sind das soziale Rückgrat von Nachbarschaften und Ortsteilen.
Jugendliche brauchen Möglichkeiten um ins „Tun“ zu kommen.
Im neu geplanten Gebiet soll es ausreichende Möglichkeit zum Spielen für Kinder geben. Der Sportplatz wird in Zukunft interessant, da dort vieles und unterschiedlichstes Zusammenleben /Zusammenarbeiten möglich sein wird (Jung und Alt, Generationenübergreifend, etc.).
Wenn sich die Jungen keine Wohnung mehr leisten können, ziehen sie weg.
Es handelt sich hier um die Letzte Chance, dass STAW ein, von der Bevölkerung gewünschtes, Dorfzentrum bekommen kann.
Menschen bewegen sich gerne zwischen Plätzen unterschiedlicher Qualität. Je abwechslungsreicher diese Zentren und Verbindungswege sind je lieber gehen sie auf diesen Wegen.
Plätze sind die größten Räume der Kommunikation und des Zusammenlebens. Wenn sie zu groß sind, fühlen sie sich leer und abweisend an.
Die Zugänge zum Ortskern müssen für Nicht-Anwohnerinnen einladend sein. Diese Haupteingänge müssen auch eine gewisse Breite und in ihrer Situierung eine Logik haben.
Es soll das Gefühl eines Ortskerns, eines Zentrums, entstehen. Es wird ein Ortskern gewünscht, welchen man bespielen kann, um genügen Aktivitäten veranstalten zu können.
Der öffentliche Raum wird generell wieder mehr wertgeschätzt. Wenn man sich im öffentlichen Raum öfters trifft, wächst der gesellschaftliche Zusammenhalt. Es gibt den breiten Wunsch, dassman sich Samstagvormittag mit Freunden am „Platz“ trifft.
Wie den Motor starten?
„Man solle die Qm pro Kopf im schon verbauten Gebiet aufstocken und keine neue Siedlung bauen bzw. und wenn dann am Ortsrand, da stört es keinen.“
Gemischtes Wohnen für Jung und Alt- Grundlage für sozialen Zusammenhalt.
Es soll einen bunten Mix geben. Die geplanten Wohnbauten sollen generationsübergreifendgestaltet werden. Die Gemeinde soll den Grund nicht verkaufen, sondern Alternativen prüfen (Baurecht…)
Den tatsächlichen und ruhenden Verkehr im Bereich um das Gemeindeamt und der NEWAG-Halle beruhigen.
Es ist damit zu rechnen, dass wir die Mobilität der Zukunft noch nicht kennen, weil es sie noch nicht gibt. Was heute Utopie ist, kann schon bald Wirklichkeit sein.
Innerörtlicher Verkehr soll eingeschränkt werden. Die Einstellung der BewohnerInnen von St. Andrä-Wördern zu Autos ist ein Grundproblem, weil die Einstellungen durchaus emotional geladen sind. Für die meisten BewohnerInnen ist ein Leben am St. Andrä – Wördern ist eine schöne Gemeinde mit guter, erhaltenswerter Lebensqualität und Anbindung.
Jeder parkt oberirdisch, wenn er kann.
Es sollen Möglichkeiten geschaffen werden, dass der Nahversorger lokale Produkte für den alltäglichen Bedarf zur Verfügung stellen kann. (Die neuen Dienstleister, die kleinen Gewerbe und die lokalen Nahversorger sollen im Zentrum für „Lebendigkeit“ sorgen).